Volkshochschule Gladbeck |
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45964 Gladbeck

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50 Jahre Städtepartnerschaft mit Schwechat

Seit 1966 ist Gladbeck in einer Städtepartnerschaft mit Schwechat herzlich verbunden. Diese österreichische Stadt in der Nähe von Wien ist auch international bekannt durch ihren Flughafen. Wien Pollmann P1030766

Von Montag, 3.10. bis Freitag, 7.10.2016, führt die VHS eine Flug-Studienreise nach Wien und Schwechat durch. Die Teilnehmer besuchen Schloss Schönbrunn, den Stephansdom und die Hofburg, erkunden das Kunsthistorische Museum und genießen die Gemütlichkeit in einem Wiener Kaffeehaus. Außerdem wird die VHS-Gruppe an einem Tag Schwechat besuchen. Dort ist eine Begrüßung im Rathaus durch die Bürgermeisterin sowie eine kurze Stadtrundfahrt und ein Besuch der bekannten Schwechater Brauerei vorgesehen. Interessierte können Informations- und Anmeldeunterlagen in der VHS anfordern.

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Sonderveranstaltung: Willkommen bei den Sch'tis

Filmplakat Bienvenue chez les Ch tisAm Dienstag, 5. April 2016 um 18.00 Uhr zeigt das Kommunale Kino im Studio der Stadtbücherei auf Anregung des Freundeskreis Marcq-en-Barœul den Film "Willkommen bei den Sch'tis" in der deutschen Fassung. Freunde der erfolgreichsten französischen Filmkomödie der letzten Jahre haben hier die Möglichkeit, sich (noch einmal) über den in den hohen Norden Frankreichs versetzten Postdirektor Philippe Abrams zu amüsieren.

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Kunstvortrag: Franz Marc zum 100. Todestag

Für seine farbigen Pferde ist er berühmt. Und in der Tat hatte der Münchner Franz Marc (1880 - 1916) in den organischen Formen von Tierkörpern für lange Zeit sein wichtigstes Sujet gefunden, in dessen malerischer Gestaltung er die angestrebte neue Kunstauffassung entwickeln konnte. Aus Anlass seines 100. Todestags lädt die VHS am Dienstag, 5. April 2016, zu dem Beamer-Vortrag "Franz Marc - bedeutender Maler des Expressionismus" ein. Dr. Walter Kühnert geht dabei auf die enge Zusammenarbeit mit Wassily Kandinsky im Projekt "Blauer Reiter" und auf die Künstlerfreundschaft mit August Macke ein. Der Vortrag zeigt, wie Franz Marc zu einer eigenständigen Form expressiven Malens gefunden hat und dass er im Frühjahr 1916 vor Verdun in Frankreich auf dem Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges sein junges Leben gelassen hat.

Die Veranstaltung im Haus der VHS beginnt um 19.30 Uhr. Vorverkauf 5,00 €/Abendkasse 6,00 €/Schüler und Studierende 3,00 €. 

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VHS-Angebote nach Ostern

Die VHS startet durch - nach den Osterferien beginnen zahlreiche neue Kurse. Dazu zählen Angebote für Gesundheit/Fitness wie progressive Muskelentspannung oder Aquafitness. Zum weiteren Programm gehören ein Seminar zur Schmuckgestaltung, EDV-Seminare zur Nutzung von Smartphones und Tablets sowie ein Radier-Workshop. Im Bereich der Persönlichkeitsbildung bietet die VHS einen  Aufbaukurs Rhetorik, einen 3-tägigen Bildugnsurlaub für die freie Rede sowie ein Schlagfertigkeitstraining für Frauen und Seminare zum Selbstcoaching oder zur Gesprächs- und Verhandlungsführung an.

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Christine Baumeister und Dorothe Winkler wiedergewählt

Kursleiter Sprecher Ausschnitt Webseite

Bei der letzten Semesterversammlung am 11. März 2016 gab es auch Neuwahlen. Zur Sprecherin der Kursleitenden wurde Dorothe Winkler wiedergewählt, ebenso wie Christine Baumeister als Sprecherin für die Teilnehmerschaft - hier im Bild von links mit VHS-Leiter Dietrich Pollmann. Die beiden Sprecherinnen vertreten die Interessen der Kursleiter und Teilnehmer insbesondere in der Gesamtkonferenz, dem höchsten internen Gremium der VHS. 

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Öffnungszeiten während der Osterferien

In den beiden kommenden Wochen der Osterferien ist das Anmeldebüro der Volkshochschule am Vormittag zwischen 9.00 und 13.00 Uhr geöffnet. Telefonisch sind wir unter der Rufnummer 99 24 15 oder per Mail über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. weiter ganztägig für Sie erreichbar.

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Unter zwei Diktaturen – die Lebensgeschichte des Bernhard Preminger

Preminger Bernhard 1998 3 Annet van der VoortSeine Lebensgeschichte ist höchst dramatisch und geradezu filmreif: Bernhard Preminger wurde 1921 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Gladbeck geboren. 1938 wurde er mit seinen Eltern nach Polen abgeschoben. Nach vielen Irrungen fand der Junge schließlich in Stalins Sowjetunion eine neue Heimat. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er, der inzwischen in Leningrad Ökonomie studierte, als Jude denunziert und kam in den Gulag (Arbeitslager). Erst Stalins Tod brachte die Befreiung. Bernhard Preminger erhielt eine Professur für Wirtschaftswissenschaften in Wladiwostok. 1991 entschied er sich zur Rückkehr nach Gladbeck. Hier fand er nach seinem Tod 2006 die letzte Ruhe.

Am Donnerstag, 21. April 2016, widmet die VHS Bernhard Preminger einen speziellen Abend. Ursprünglich war die Veranstaltung "Unter zwei Diktaturen" bereits für den 10. März vorgesehen, muss aber aus organisatorischen Gründen verlegt werden. Dr. Volker Jakob wird Premingers ungewöhnliche Lebensgeschichte in ihren Einzelheiten darstellen. Die Veranstaltung im Haus der VHS beginnt um 19.30 Uhr. Vorverkauf 4,00 €/Abendkasse 5,00 €/Schüler und Studierende 2,50 €.

VHS zertifiziert

CERTQUA – Zertifizierung nach ISO 9001, ISO 29990 und AZAV

Mit Unterstützung von

REACT EU - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

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